Wanderung „Neye-Talsperre“, Samstag, 26.04.2014 (Wfn: Elisabeth Gaspers)

(Wanderstrecke: 12 km, Anzahl Teilnehmer: 23)

Am Samstag, 26.04.2014, ist das Wetter wie geschaffen für eine Wanderung im Oberbergischen. Es ist zeitweilig bewölkt, nicht zu warm, und von Zeit zu Zeit kommt die Sonne durch. Elisabeth Gaspers hat für heute eine Wanderung von Wipperfürth bis zur Neye-Talsperre und wieder zurück nach Wupperfürth geplant.

19 Wanderinnen und Wanderer treffen sich bereits am Blumenladen im Hbf in und fahren gemeinsam mit der S-Bahn nach Bergisch Gladbach. Unterwegs steigen noch 4 weitere Teilnehmer zu. Als wir dann von Bergisch Gladbach in den Bus nach Wipperfürth weiterfahren, sind wir insgesamt 23 aktive Wanderinnen und Wanderer.

Unterwegs genießen wir das herrliche Bergische Land. Nach etwa einer Stunde kommen wir in Wipperfürth an. Elisabeth erklärt uns den Rundwanderweg und das Wanderzeichen, dem wir folgen sollen. Sicher ist es gut, wenn jeder Bescheid weiß, aber eigentlich ist der Weg gar nicht so schwer zu finden. Es geht auch niemand unterwegs „verloren“.

Wir folgen dem Rundweg über Feld- und Waldwege und überqueren schließlich die Staumauer der Neye-Talsperre. Auf der anderen Seite der Staumauer stehen Bänke, und wir legen eine gemütliche Rast ein.

Zurück führt der Rundwanderweg zunächst durch das Tal unterhalb der Staumauer, anschließend steigen wir den Berghang auf der gegenüberliegenden Talseite hinauf. An dieser Stelle kann man richtig ins schwitzen kommen. Es ist zwar nicht übermäßig warm, aber die Luftfeuchte scheint nach dem Regen der letzten Tage doch recht hoch zu sein.

Schließlich ist der Rückweg nach Wipperfürth geschafft. Da wir bis zur Abfahrt des Busses in Richtung Bergisch Gladbach noch etwas Zeit haben, gehen einige Wanderer, so auch ich, im Café am Marktplatz noch einen Kaffee trinken. Schließlich drängt unsere Wanderführerin aber zum Aufbruch, damit wir den Bus nicht verpassen. Der nächste würde erst 3 Stunden später fahren.

Wieder zurück in Bergisch Gladbach führt uns Elisabeth zur Schlusseinkehr in das Brauhaus „Am Bock“ am Marktplatz. Hier treffen wir auch auf 4 Nichtwanderer, die zwar nicht mehr teilnehmen konnten, aber auf jeden Fall mit uns gemeinsam auf die schöne Wanderung anstoßen wollen.

Schließlich geht es mit der S-Bahn zurück nach Köln. Ein schöner und erlebnisreicher Tag geht zu Ende.

Bericht: Günther Regnery