Wanderung „Stommeln – Velderhof – Anstel“

Wanderung „Stommeln – Velderhof – Anstel“, Sonntag, 14.10.2012 (Wf: Theo Ochendalski)

(Wanderstrecke: 10 km, Anzahl Teilnehmer: 18)

Am So. 14.10.12 wanderten wir zwischen Stommeln und Dormagen.

Die Erwartung einer schönen Wanderung im goldenen Oktober wurde für die 18 Teilnehmer voll erfüllt.

Bei einer fälligen Pause wurde ein Schnaps, den der Wf. auf seinen Geburtstag hin ausgab, dankend angenommen. Der wiederum nahm ein mehrfaches Hoch gerne an.

Nicht nur durch Felder ging es weiter, sondern auch über den geschützten Wanderweg durch die Golfanlage Velderhof.

Bei der rund 10 km langen Wanderung gebot Theo auf der Höhe vor Anstel Halt. Was war der Grund? Bei der besonders guten Fernsicht konnte man heute die Fernsehtürme von Köln, Düsseldorf und noch weiter weg von Birk/Much gut sehen. Das wurde angezweifelt. Es dauerte, bis auch Zweifler einsichtig wurden.

Bereits am frühen Nachmittag waren wir zurück in Köln. Zu Hause konnte jeder, wenn er wollte, im Atlas nachsehen, ob der Theo gemogelt hatte. Nein, hat er nicht!

Bericht: Theo Ochendalski

 

Noch ein Beitrag zu der Wanderung, diesmal von unserer Schriftführerin.

In nur 16 Minuten waren wir in Stommeln. Theo wollte uns am 14.10. beweisen, dass es nicht immer regnet, wenn wir in diesem Gebiet unterwegs sind. Vorletztes Jahr sind wir hier fürchterlich nass geworden! Nun war es zwar kalt, aber trocken.

Wir wanderten kreuz und quer durch die Felder, langweilig wurde es aber nicht. Dann war da noch ein Knollenfeld. Große Überlegung: was sind das für Knollen? Futterknollen oder Zuckerrüben? Dann wurden die Blätter zur Seite gelegt um zu sehen, ob sie gelb oder weiß sind. (Ich persönlich glaube, Zuckerrüben werden früher im Jahr geerntet)

Auf einem Kartoffelacker lagen noch Kartoffeln in den Furchen, die die Erntemaschine nicht erfasst hat. Auch allerlei knubbelige Kürbisse haben wir gesehen. Auf einem Feld einer Großgärtnerei warteten Stiefmütterchen in Töpfen auf ihren Abtransport und Verkauf jetzt im Herbst.

Zwischendurch haben wir eine Pause eingelegt, damit Theo seinen Rucksack erleichtern konnte, denn er hatte etwas Flüssiges dabei. Damit haben wir auf seinen Geburtstag angestoßen und natürlich auch kräftig gesungen!

Nach ca. 10 km kamen wir nach Anstel, und 20 Minuten später fuhren wir mit einem Bus nach Rommerskirchen und von da mit dem Zug nach Köln zurück.

Bericht: Christa Senst