Kurzwanderung „Wolfgarten-Mariawald“, Sonntag, 24.02.2013 (Wf: Theo Ochendalski)

(Anzahl Teilnehmer: 20)

Für diesen im Wanderplan 2013 angesetzten Termin bekundeten 30 aktive Wanderer ihr Interesse. Auf alle Fragen konnte der Wf nur antworten: Nach dem Kalender ist Winter. Wir werden sehen, wie an diesem Tag das Wetter ist!

Das haben 19 Teilnehmer nicht nur gesehen, sondern auch erfahren.11 Interessierte hatten teils wegen Grippe, oder auch wegen Unsicherheit des Wetters abgesagt.

Wegen Gleiswechsel fuhr der RE 12 in K-Hbf mit einigen Minuten Verspätung ab. Bei der Abfahrt in Köln schneite es. In Kall lag der Schnee dann schon über 10 cm hoch. Es wird doch wohl alles klappen? Erfreulich: Kall erreichten wir planmäßig zum Busübergang SB 82 nach Gemünd mit Umstieg in die 231 Richtung Heimbach. Gut, sehr gut. Die Busse konnten auf den geräumten Straßen normal fahren. Welche Schneehöhe würde uns auf der Kermeterhöhe (511 Meter NN) in Wolfgarten erwarten?. Es war noch mehr. Gut, wenn sich ein Wf. auskennt. Die vorgesehene Kurzwanderung riskierten wir nicht. So blieben wir im Bus bis Kloster Mariawald. Während der verlängerten Verweildauer sagte natürlich der bekannte und zünftige Erbseneintopf und der Mariawalder Klosterlikör in der dortigen Gaststätte besonders zu. Ein Blick in die Klosterkirche, stöbern in der Klosterbücherei und dem Produkten Verkaufsraum ließen die Zeit auch ohne Wanderung schnell vergehen. Erstaunlich, dass einige Mariawald nicht kannten.

Wie vorgesehen brachte uns der Linienbus 231 nach Gemünd. Hier hätten wir bei ungemütlichem Wetter 40 Min. auf den Bus SB 82 nach Kall warten müssen. Wie gut, dass fast alle 60+ haben. Denn so konnten wir bereits in den beheizten Bus SB 82 in die Gegenrichtung einsteigen und blieben zu einer Extrarunde über Vogelsang nach Kall sitzen. Wegen weiterem Schneefall hatten wir für die leichte Verspätung des RE 22 Verständnis. Nach der Ankunft in Köln, wie üblich: Tschüss, tschüss und alles strebte schnell nach Hause. Alles gut gegangen. Dieser Verlauf des Tages wird allen in Erinnerung bleiben.

Bericht: Theo Ochendalski