Tagestour „An die Lahn“

Tagestour „An die Lahn (Niederlahnstein)“, Samstag, 29. August 2009 (Wf: Theo Ochendalski (für Elisabeth Gaspers))

(Wanderstrecke: 18 km, Anzahl Teilnehmer: 6)

Bericht von der Vorwanderung am 01.08.2009:

Vorwanderung für die Wanderung von Niederlahnstein nach Braubach

Wir fahren mit dem Zug nach Koblenz, von dort weiter nach Niederlahnstein. Wir gehen auf den Bahnhofsvorplatz und dann die Straße nach rechts, Wanderzeichen „L“. Am Kreisverkehr unterqueren wir die Straße und gehen anschließend die Straße weiter geradeaus. Wir gehen auf der „Dr. Michel-Str.“ Am Ende gehen wir nach links die „Allerheiligenbergstraße“ hinauf. Hier unterqueren wir die B 42. Nach der Steigung gehen wir oben weiter geradeaus. Auf der Höhe mit Blick auf die Klosterkirche gehen wir weiter geradeaus. Dann etwas abwärts und rechts neben den Garagen die 43 Treppenstufen aufwärts zur Kirche. Auf der rechten Seite, dem Kloster gegenüber, sieht man die Burg „Lahneck“‘. Nach den Stufen den schmalen Weg bis zum Asphaltweg, hier biegen wir nach rechts ab. Am Ende hat man eine wundeischöne Aussicht auf Lahn- und Rheintal. Zur Kirche geht man noch einmal 23 Stufen, aber ein Blick in die Kirche lohnt sich. Wieder unten gehen wir die Straße „ln der Grub“ nach links abwärts. Die Straße geht in einen Naturweg über. Unten kommen wir an eine Unterführung, dahinter biegen wir nach links auf den Asphaltweg ab. An der Eisenbahnbrücke kommen wir an die Straße und gehen nach links lahnaufwärts. Unter der nächsten Straßenbrücke führt auf der anderen Straßenseite ein Weg hinab an die Lahn. Hier gehen wir bis zur „C.S. Schmitt-Brücke“ und überqueren die Lahn. Auf der anderen Seite folgen wir dem Wanderzeichen „Rheinsteig“ nach links. Dann überqueren wir die Gleise und kommen oberhalb an eine Straße, hier biegen wir nach links ab und folgen ihr weiter, bis hinter dem Ort der „Rheinsteig“ nach rechts in den Wald abbiegt. Weiter diesem Weg folgen, der dann in mehreren, spitzen Kehren, rechts-links-rechts-links, nach oben führt. Oben kommen wir auf einen breiteren Weg, rechts steht ein Hochstand, hier biegen wir nach links ab. Weiter an den Maisfeldern vorbei, an der nächsten Einbiegung gehen wir aber weiter geradeaus. An der nächsten Gabelung gehen wir den linken Weg. Wanderzeichen: „L“, „Muschel“ und „Rheinsteig“.

Hier besteht aber auch die Möglichkeit, eine kürzere Variante für den weiteren Weg zu wählen. Den rechten Weg gehen, Wanderzeichen: „R“, {F ?) und „Rheinsteig“. Die Wanderzeichen befinden sich an einem Baumstamm auf der linken Seite des Weges. Später führen die beiden Wege wieder zusammen.

Wir-gehen am Sanatorium und dann an den Terrassen-Häusern vorbei. Bevor der Asphaltweg am Ende der Häuser etwas aufwärts führt, ist auf der linken Seite ein kleiner Weg in den Wald. Wanderzeichen „Muschel“ und „L“. Später sind wieder Terrassen-Häuser zu sehen. Dann führt auf der linken Seite ein Weg ein kleines Stück etwas steil bergab. Unten führt auf der gegenüberliegenden Seite ein Trampelpfad durch eine Wiese geradeaus. Rechts ist die Landstraße K 68. Jetzt ist auch das Wanderzeichen „R“ wieder zu sehen. Wir gehen weiter auf der linken Seite der Landstraße, bis wir zum Rastplatz „Spießborn“ kommen. Hier überqueren wir die Straße und gehen den Waldweg, bis wir zu einer großen Hütte kommen. Vor der Hütte zweigt unser „R“-Weg nach links ab. Wir kommen an eine Wiese, die wir wieder auf einem Trampelpfad überqueren. Wir folgen weiter dem Zeichen „R“, „B1“ und „B2“. Der Weg führt durch den Wald, ein Stück über die Höhe mit einer schönen Aussicht. Nach dem Wald gehen wir bis zur Straße und biegen nach rechts ab. Hier ist auf der rechten Seite ein Hof, wir biegen am Ende des Feldes nach links ab. Hier ist wieder ein gezeichneter Weg. Nach einer Weile geht es nach links bergab, Zeichen „B1“ oder „B2“, links an einem Baum. Die Straße führt jetzt stetig steil bergab in den Ort. Unten kommen wir an eine Hauptstraße, die wir überqueren. Wir gehen dann direkt auf den Bahnhof zu, der auf der rechten Seite ist.

In Braubach gibt es eine Reihe Lokale zur Einkehr sowie Café und Eisdiele.

Der Weg ist ca. 18 km lang, führt öfter bergauf, dann nur über die Höhe und später steil bergab.

Zu Beginn und zum Schluss Asphaltwege, sonst Naturwege. Feste Schuhe werden empfohlen.